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Issue #038 „Die iranischen Frauen fordern Freiheit seit 1979“: Die iranische Schriftstellerin Kamin Mohammadi erklärt, was am aktuellen Protest anders ist
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Image of protest poster featuring former Iranian president Hassan Rouhani who was in power from 2013 to 2021 Shutterstock

„Die iranischen Frauen fordern Freiheit seit 1979“: Die iranische Schriftstellerin Kamin Mohammadi erklärt, was am aktuellen Protest anders ist

Das Video zeigt einen jungen Mann, der in seinem Zimmer sitzt und ergreifende Worte in ein Mikro singt: „Um des Tanzens auf der Straße willen, wegen der Angst beim Küssen, für meine Schwester, deine Schwester, deine Schwestern …“

Es handelt sich hierbei um Shervin Hajipour, einen iranischen Sänger mit zwei Millionen Followern auf Instagram, und um seinen Protestsong, der das Internet mit 40 Millionen Aufrufen sprengte. Dieser Songtext, der die Menschen weltweit zu Tränen rührte, besteht in Wirklichkeit aus Tweets von Iraner*innen zu den Gründen für ihren Protest. Darum brachte dieses Lied Hajipour in der Islamischen Republik Iran ins Gefängnis. Das Video wurde von seinen Social-Media-Accounts gelöscht und sein Telefon verstummte, bis er etwa eine Woche später gegen Kaution aus der Haft entlassen wurde. Doch obwohl ihm „Verbreitung von systemfeindlicher Propaganda“ und „Anstiftung zur Unruhe“ vorgeworfen wird, sein Pass eingezogen wurde und er vermutlich gezwungen wurde, sich in seiner Instagram-Story von seinem Lied zu distanzieren, ertönt Hajipours Song immer noch aus jedem Auto, aus jedem Haus, bei jedem Protest, und wird auf Solidaritätskundgebungen auf der ganzen Welt gesungen, von New York bis Mailand.

Hajipour gesellt sich damit zu Hunderten Protestler*innen und Aktivist*innen, die im Laufe der vergangenen sechs Wochen in Iran inhaftiert wurden. Unter ihnen mindestens 35 Journalist*innen und viele Künstler*innen, Intellektuelle und Studierende. Menschenrechtsgruppen schätzen die Anzahl der Getöteten auf etwa 201 Personen und die der Inhaftierten auf gut 15.000 – bis du diesen Newsletter liest, werden sich diese Zahlen noch erhöht haben. 

In der Islamischen Republik Iran verbietet die strenge Scharia Frauen, ihr Haar in der Öffentlichkeit zu zeigen, zu singen oder zu tanzen und mit Männern auszugehen, mit denen sie nicht eng verwandt oder verheiratet sind. Seit der Revolution im Jahr 1979 müssen iranische Frauen einen Hijab tragen, der Kopf und Körper bedeckt, wenn sie sich in der Öffentlichkeit zeigen. 

Seit der Wahl des ultrakonservativen Präsidenten Ebrahim Raisi im vergangenen Jahr geht die berüchtigte Sittenpolizei hart gegen Frauen vor, die den Hijab „falsch“ tragen, was schon der Fall sein kann, wenn nur ein paar Haarsträhnen zu sehen sind. Viele wissen mittlerweile, dass am 16. September eine junge kurdisch-iranische Frau namens Mahsa Amini bei ihrem Besuch in Teheran aus diesem Grund von der Sittenpolizei angehalten und zur „Umerziehung“ mitgenommen wurde. Nach nur zwei Stunden in staatlicher Obhut war sie so massiv misshandelt worden, dass sie am Ende im Koma im Krankenhaus lag.  

Sie starb an ihren Verletzungen.

Die Behörden behaupteten, sie hätte einen Herzinfarkt erlitten, aber ihre Familie verneint gesundheitliche Probleme. Die Proteste starteten vor dem Kasra-Krankenhaus und haben sich in den Wochen danach über das ganze Land ausgebreitet, obwohl die Kräfte des Regimes gewaltsam versuchten, sie zu zerschlagen, indem sie in die Mengen schossen. Als Reaktion auf diese brutale Ermordung gingen die wutschäumenden iranischen Frauen auf die Straßen, wo sie ihre Kopftücher zerrissen und ihre Haare abschnitten – in aller Öffentlichkeit. Letzteres gilt als Zeichen der Trauer, ist aber auch ein massiver Protest gegen die Pflicht, das Haar zu bedecken. Sie tanzten um Feuer herum, verbrannten ihre Kopftücher und gingen mit wehenden Haaren durch die Straßen. Diese Frauen – und Männer –, die protestieren, sind nicht gegen den Islam selbst. Wie die Proteste eindrucksvoll zeigen, stehen religiöse Iraner*innen Schulter an Schulter mit denen, die den Hijab ablehnen. Es geht um das Recht, eigene Entscheidungen zu treffen. Und zwar nicht nur in Bezug auf den Hijab, sondern auf einfache Menschenrechte, die der Rest von uns ohne Nachdenken genießt. 

Diese Demonstrationen haben sich quer durchs ganze Land ausgebreitet, von der Metropole Teheran bis in kleine Provinzstädte, und die Gesänge sind überall gleich – gemeinsam stark für einen freien Iran und „Frauen, Leben, Freiheit“.

Die Frauen in Iran fordern bereits seit der Machtergreifung von Ajatollah Khomeini im Jahr 1979 Freiheit – die erste Demonstration gegen den obligatorischen Hijab fand nur drei Wochen nach Khomeinis Amtsantritt statt. Vor der Revolution galten für iranische Frauen die liberalsten Gesetze im Nahen Osten: Sie konnten tragen, was sie wollten, konnten Richterinnen werden und hatten bereits seit 1963 das Wahlrecht. Maßgebliche von Frauen geführte Aufstände fanden 1999, 2005, 2009, 2017 und zuletzt 2019 statt.

In Wahrheit dauert der Kampf des iranischen Volks für Freiheit schon über 100 Jahre an. Die Verfassungsrevolution von 1906 wurde vom zaristischen Russland und Großbritannien aufgehoben. 1953 wurde der demokratisch gewählte Premierminister Mohammad Mossadegh, der das iranische Öl verstaatlichte, durch völkerrechtswidriges Betreiben der CIA und des MI6 gestürzt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Großbritannien 87 % der Einnahmen aus iranischem Öl bezogen. Nach dem Umsturz bekam Amerika auch ein Stück vom Kuchen ab.

Die aktuelle Protestrunde fühlt sich jedoch anders an als die vorherigen. Teilweise aufgrund der schockierenden Selbstverständlichkeit, mit der auf offener Straße Gewalt gegen Frauen ausgeübt wird, aber hauptsächlich, weil die Frauen selbst das einfach nicht mehr hinnehmen. Die tapferen Frauen in Iran – größtenteils aus der Generation Z – gehen ohne Kopftuch auf die Straße, nicht nur im Zuge der Demonstrationen, sondern zunehmend auch im Alltag. Sie tragen die Wut mehrerer Frauengenerationen in sich, die von diesem Regime unterdrückt worden sind. Am meisten Mut macht beim Verfolgen der Proteste die unzerstörbare Einheit, die die iranische Bevölkerung an den Tag legt: eine Grassroot-Bewegung ohne Führungsfiguren, die trotz des lahmgelegten Internets immer größer wird. 

Als iranische Frau, die seit 43 Jahren im Exil lebt, muss ich traurigerweise gestehen, dass ich mich im Laufe der Zeit an die emotionale Achterbahnfahrt aus Hoffnung und Enttäuschung gewöhnt habe, die jeder Aufruhr in Iran mit sich bringt – ein jeder endet zwangsläufig in Blutvergießen, Massentötungen und der Zerschlagung jedweder organisierter Opposition. In diesen vergangenen Wochen habe ich jedoch gemerkt, wie trotz der Brutalität, mit der die Demonstrant*innen niedergeschlagen wurden, ein Fünkchen Hoffnung in mir aufkeimt. Dank der geschlossenen Front und des Mutes der iranischen Bevölkerung kann ich mir erstmals seit Jahrzehnten einen neuen, freien Iran vorstellen, in dem ich durch die Straßen von Teheran gehe, den Wind in meinem Haar spüre und mich in der Öffentlichkeit zu meinem Mann lehne, um ihm einen Kuss zu geben – ganz normale Dinge, die aber für uns bislang undenkbar waren.

Und das berührt uns alle. Ich sitze hier in Europa und bekämpfe die Hilflosigkeit, die mich überkommt, indem ich den Stimmen aus Iran mehr Gehör verschaffe. Da das Internet in Iran vielerorts stillgelegt ist und die westlichen Medien dem Geschehen kaum Aufmerksamkeit schenken, ist das eine echte Hilfe, die wir den Iraner*innen geben können, um ihre Geschichten und ihre Videos mit der Welt zu teilen. Der Feminismus kämpft im Iran aktuell an vorderster Front. Frauen laufen mutig in Gewehrmündungen – für das einfache Recht auf Selbstbestimmung bei der Wahl der Kleidung und des Lebensstils. Was Feminist*innen und Aktivist*innen für die Rechte von Minderheiten aus den derzeitigen Protesten in Iran lernen können: Schluss mit Parteipolitik, mit dem Ausspielen von Männern gegen Frauen, von Cis- gegen nichtbinäre Personen, von Homosexuellen gegen Heteros. Stattdessen sollten wir unsere Gemeinsamkeiten feiern, um Hoffnungsgemeinschaften zu bilden, die vereint im Kampf für Veränderung auftreten. 

Um dem iranischen Volk zu helfen, hilft jeder Post mit dem Hashtag #MahsaAmini.Wenn du Shervin Hajipour unterstützen möchtest, besuche bitte seinen Account auf Spotify und lade seine Musik herunter, damit er zu berühmt wird, um getötet zu werden.

Kamin Mohammadi ist Autorin und Journalistin. Ihr autobiografisches Buch „The Cypress Tree: A Love Letter To Iran“ ist bei Bloomsbury erschienen. Ihre Website lautet kamin.co.uk, und unter @kaminmohammadi kannst du sie auf Instagram und Twitter finden. 

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